HAPPILY EVER AFTER questions the conventional constructs of marriage, sexual relations, and identity in socially prescribed life plans and dismantles life concepts as a regulation of intimate family relationships. The tensions between normative expectations and lived reality destabilize the coherence of the ideological formation to the point of its collapse. The films challenge the interfaces between personal autonomy, social conformity, and gender performativity and criticize the framework conditions that define relationality and selfhood. (Boris Hadžija, Afsun Moshiry)
In einer Reflexionsschleife sprechen reife Frauen über ihr Eheleben, ihre Beziehung zu Intimität und Sexualität. Auf der Suche nach ihrer eigenen Genealogie meditiert die Regisseurin über ihr Leben ohne Ehe und Kinder und widmet sich ihrer eigenen Ahnenreihe und der langsam verblassenden Mutter-Tochter-Beziehung.
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Premiere:
German Premiere
- Director: Elena López Riera
Alex ist fest entschlossen zu heiraten, aber der Weg ist alles andere als unkompliziert. Zum einen ist ihr Bräutigam rein imaginär, noch komplizierter ist, dass ihr Ausweis sie immer noch als Mann identifiziert. Diese Hürden haben jedoch ihren Entschluss nicht gemindert.
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Premiere:
German Premiere
Nominated:
A38-Production Grant Kassel-Halle