„Dort, wo das letzte Haus im Weizen verschwindet, lebte ein kleines Mädchen, das nachts mit einem Eimer Wasser auf den Feldern spazieren ging, um den Mond zu spiegeln.“ Es ist eine wahre Geschichte, die auf einem Gedicht von Tonino Guerra basiert und von einem Mädchen handelt, das in einem abgelegenen litauischen Dorf lebt und dessen ganze Welt auf diesem einen Bauernhof liegt: die Familie, die geliebten Tiere und der ganze sichtbare Mond.