“Welche Rolle spielt Queerness für die Frauengruppe? Gibt es wirklich Frauenfilme, und was genau bedeutet FLINTA?”: fragen sich mutig Chlo und die Aktivistin Jutta in einer Episode der fünfteiligen Interviews „Gelbe Karten & Lila Latzhosen“. Ihre Reise in die Geschichte der Autonomen Frauengruppe Borken enthüllt die Bedeutung von Begriffen und deren Wandel über die Zeit. In einem packenden Dialog erforschen sie, wie Gender und sexuelle Orientierung in der heutigen Gesellschaft miteinander verwoben sind. Sie beleuchten die Herausforderungen, mit denen sich Frauen und nicht-binäre Menschen beim Navigieren ihrer Identitäten konfrontiert sehen, während sie gleichzeitig die Chancen betrachten, die sich im Zuge gesellschaftlicher Veränderungen ergeben. Ein eindrucksvolles Plädoyer für Selbstbestimmung und das Aufbrechen traditioneller Rollenbilder.