Mitglieder der queeren Community Berlins betrauern gemeinsam den Verlust ihrer Freund*innen, deren Tode mit Drogenmissbrauch und der allgemeinen Krise mentaler Gesundheit im Zusammenhang stehen. Die Arbeit an diesem Film wird für den Freund*innenkreis zum Mittel der Heilung. Sie teilen persönliche Gegenstände und Geschichten miteinander und äußern ehrliche Kritik an der Clubszene. Wie fluoreszierende Pilze strahlen sie gemeinsam ihr Licht aus, als stützendes und sorgendes Netzwerk, das tote Körper und Erinnerungen in eine kollektive Struktur verwandelt und zukünftiges Leben erhält.